Am Montag in Saintes-Maries-de-la-mer ging es auf den Campingplatz „La Brise“. Meiner Meinung nach ein vieeel zu großer Platz. Zudem hatte ich ihn unter anderem wegen des Pools und der Rutschen ausgesucht, damit Lino sich hier austoben kann. Allerdings war kein Wasser im Pool. Um an den Strand zu kommen, musste man das Tor mit einer Chipkarte öffnen. Teuer war der Platz auch und es wimmelt dort von Mücken. Und es gab einige fette Regenschauer mit Gewitter. Aaaaber nun gut. Wir hatten eine nette Platznachbarin, die auch in einem VW Bus allein mit Hund reist. Eine sehr nette Bekanntschaft!
Zwei ganze Tage wollten bzw. mussten wir hier bleiben, da wir am Mittwoch Nachmittag wegen des Spiegels noch in die Werkstatt mussten. Den Dienstag haben wir komplett am Strand verbracht. Dabei habe ich mir einen fetten Sonnenbrand geholt.
Am Mittwoch war dann der Ort angesagt.
Auch hier waren mir eher zu viele Menschen und Touriläden. Die Magie, die diesem Ort nachgesagt wird, hat mich irgendwie nicht so ganz erreicht. Auch wenn es hier natürlich schöne Ecken gibt und wir bei der Fahrt nach Saintes-Maries-de-la-mer die obligatorischen weißen Pferde, Stiere und Flamingos gesehen haben.