Schon zum morgendlichen Baguette holen, konnten wir Kaysersberg ganz in Ruhe genießen. Es hat so seine Vorteile außerhalb der üblichen Reisezeit unterwegs zu sein!
Hier haben wir erst mittags in der örtlichen Schwimmhalle entspannt (500m vom Campingplatz entfernt und Rabatt für Camper).
Dann ging es auf die Burg, die direkt über der Altstadt thront und dann in die wirklich tolle Altstadt von Kaysersberg. Seht selbst:
Am Tag darauf ging es zu einer Wanderung nach Riquewihr. Dabei haben wir eine Abzweigung genommen, die schön durch den Wald, aber auch quer über den Berg und statt 1 1/2 glatt 2 1/2 Stunden bis nach Riquewihr führte. Als Highlight jagte eine Wildsau mit ihren Jungen an uns vorbei.
Unsere Beine taten weh, dafür gab es ein dickes Eis und Macarons!
Zu allem Unglück gab es keine Busverbindung nach Kaysersberg, also mussten uns die geschundenen Füße wieder zurück tragen.
Uns hat zudem Kaysersberg besser gefallen, da ruhiger und authentischer.